Frankfurt am Main war auch in diesem Jahr wieder eine Reise wert. So lautet die Automechanika-Bilanz von ROMESS-Chef Werner Rogg. Vor allem aus dem Ausland kamen positive Signale. Die Branche leidet zwar unter dem Syrienkrieg, dennoch ist das Bestreben, neue Märkte zu erschließen, unverkennbar. Man hat eine Vielzahl werter Kunden und Geschäftsfreunde wieder mal getroffen, neue Kontakte geknüpft und am neuen Messestand in Halle 8 gute Gespräche geführt. Besucher kamen von weit her, so zum Beispiel Michael Forde aus Barbados.Außerdem sind die Messeneuheiten, die das ROMESS-Team im Gepäck hatte, beim internationalen Fachpublikum hervorragend angekommen. Besonders groß war das Interesse am neuen Bremsenwartungsgerät SE 3, doch auch die anderen Produkte, vielfach weiterentwickelt und verbessert, standen im Fokus dieser einzigartigen Leistungsschau. In diesem Jahr schlug die Automechanika alle bisherigen Rekorde. Es waren so viele Aussteller und so viele Besucher wie noch nie.